Artemia ist ein Bestandteil der Fischernährung, den es sich lohnt näher kennenzulernen, nicht zuletzt aufgrund ihrer langen Geschichte und ungebrochenen Beliebtheit in der Aquaristik. Obwohl sie klein ist, kann ihr Einfluss auf die Gesundheit und Entwicklung von Fischen unverhältnismäßig groß sein. In diesem Artikel untersuchen wir, was diese unscheinbaren Organismen zu einer der beliebtesten Futterquellen in der Aquaristik gemacht hat und welche Aquarienfischarten von der Zugabe von Artemia in ihren Speiseplan profitieren.

Autoren, die im British Journal of Nutrition veröffentlichen, haben uns äußerst interessante Fakten und Hypothesen über die optimale Ernährung des besten Freundes des Menschen geliefert. In dem Artikel Dietary nutrient profiles of wild wolves: insights for optimal dog nutrition? haben sie die Klassifizierung von Hunden als allesfressende Tiere in Frage gestellt und eine Diskussion darüber angestoßen, wie dieses Missverständnis die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Haustiere, die mit kommerziellen Hundefuttern gefüttert werden, beeinflusst.

Im Rahmen unserer Mission, Tierhalter bei der bestmöglichen Ernährung ihrer Haustiere zu unterstützen, konnten wir die Forschung von Natalie Mariel Baudrexel Delboy nicht ignorieren. Sie untersuchte, inwieweit Futterratten tatsächlich den Ernährungsbedürfnissen von Raubtieren entsprechen.

Im Jahr 2010 wurde in Großbritannien eine Analyse von K. Arbuckle veröffentlicht, die die Rolle von eintägigen Küken in der Ernährung von in Haushalten gehaltenen Schlangen untersuchte. Die Studie war eine Überprüfung der verfügbaren Literatur mit dem Ziel, eintägige Hühner als Futter für Schlangen zu bewerten.

Im Jahr 2023 wurde das H5N1-Virus zu einem weit diskutierten Thema unter Katzenbesitzern. Im Jahr 2024 bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit des Auftretens der Krankheit bei unseren Schützlingen, insbesondere bei denen, die mit Geflügel in Form von Barf oder einer Whole-Prey-Diät gefüttert werden. An Raw PetFood werden auch Fragen gerichtet, ob unsere eintägigen Küken sicher für Katzen sind und welche Verfahren sicherstellen, dass wir diesbezüglich sicher sein können?

In häuslichen Bedingungen besteht die Nahrung für Kornnattern hauptsächlich aus gefrorenen Ratten und Mäusen. Zahlreiche Studien bestätigen auch, dass Nagetiere die Hauptnahrung der Kornnattern (Pantherophis guttatus) in der Natur darstellen. Hauptnahrung — aber nicht die einzige. Forscher der University of Illinois in Urbana-Champaign präsentierten 2016 eine interessante Studie über die Futterpräferenzen der sogenannten Kornnattern im Kontext der Jagd auf Vogelküken.

Die in den letzten Jahren in Italien durchgeführte Studie ist ein echter Leckerbissen für Pflegepersonen, die ihre Hunde, einschließlich Welpen, mit einer rohen, fleischbasierten Diät füttern. Italienische Forscher haben untersucht, was Welpen in der Natur fressen und wie sich ihre Ernährung von der erwachsener Individuen unterscheidet.